Lektion 1: Webhosting

Was ist WordPress Hosting?

Ohne Webhosting kann im Grunde keine Webseite bestehen. Denn der Begriff bezeichnet das Bereitstellen von Speicherplatz im Internet und das Ablegen von Internetseiten auf dem Server des Providers. Das gleiche gilt auch für WordPress. WordPress Hosting bezeichnet damit also Hosting-Angebote, die auf WordPress Webseiten spezialisiert sind. Hier wird häufig auch das sogenannte Managed WordPress Hosting angeboten. Das bedeutet, dass der Anbieter auch die technische Pflege der WordPress Webseite übernimmt. Somit kann sowohl die Sicherheit, als auch die Geschwindigkeit der Seite optimiert werden. Zudem bietet WordPress Hosting den Vorteil, dass man sich bei Problemen an den WordPress Hoster wenden kann und dieser einen spezialisierten Support bereit hält.
Damit deine WordPress Webseite also optimal läuft und die Performance, Sicherheit und Erreichbarkeit deiner Seite gewährleistet ist, ist ein geeigneter WordPress Hoster im Grunde unverzichtbar.

https://youtu.be/8yc5zyfYpgM

https://youtu.be/8yc5zyfYpgM

WordPress Hosting: Webspace, Domain & Co.

Gründer.de läuft seit Jahren erfolgreich mit WordPress und bietet so vielfältige Möglichkeiten bei der Gestaltung. Während WordPress in der Basis-Version als minimalistischer Blog daherkommt, lässt es sich nämlich mit zahlreichen, oft kostenlosen Plugins erweitern und auf individuelle Bedürfnisse anpassen. Mit vorgefertigten Themes kannst du deiner WordPress-Seite schließlich das entsprechende ansprechende Layout geben. Wenn du dein Corporate Design bereits ausgearbeitet haben solltest, ist es auch möglich, eine/n Webdesigner/in mit dem Entwerfen eines persönlichen Themes zu beauftragen. Zeitgemäße WordPress-Themes sind zudem darauf ausgelegt, auch auf Smartphone-Bildschirmen gut auszusehen. Das ist heutzutage, in der immer mehr Personen über das mobile Internet surfen sehr wichtig.

WordPress.com

Wenn du nun im Internet nach dem Begriff „WordPress“ suchst, wirst du feststellen, dass es zwei Seiten zum selben Unternehmen gibt: WordPress.com und WordPress.org

WORDPRESS.ORG

Bei WordPress.org kannst du dir eine kostenlose Open-Source Version der WordPress-Software herunterladen. Hierbei benötigst du aber zusätzlich ein Hosting-Paket und eine Domain, damit du WordPress auf deinem Webspace installieren und nutzen kannst. Somit ist diese selbst-gehostete Variante ein bisschen komplizierter einzurichten, als die von WordPress.com.

Der Vorteil der WordPress.org Variante ist aber, dass du neben den Plugins auch jedes beliebige Theme installieren und somit die Optik deiner Webseite individuell verändern. Andererseits bist du bei dieser Variante auch für die Sicherheit deiner Webseite selbst verantwortlich. Das heißt, dass du regelmäßige Backups einrichten und Sicherheitheits-Plugins installieren musst.

WORDPRESS.COM

Bei WordPress.com kannst du eine WordPress-Seite einrichten, die auch direkt dort gehostet wird. Dies ist auch direkt der Hauptunterschied zu der WordPress.org Seite: Die Webseite wird für dich gehostet, sodass du dich nicht selbst um das Webspace und die Domain kümmern musst. Jeder Nutzer, der sich bei WordPress.com registriert, bekommt automatisch eine Subdomain für seine Webseite und 3 GB Webspace zur Verfügung gestellt, um Fotos, Videos und Audiodateien hochladen zu können.

Google Analytics: Die wichtigsten Funktionen in der Übersicht

An Google Analytics kommt man im Online Marketing nicht vorbei. Wir gewähren dir einen Einblick in die wichtigsten Funktionen und Berichte.

Der Nachteil ist hier, dass du keine keine Plugins installieren kannst. Es gibt einige standardmäßige Funktionen, wie beispielsweise Bildergalerien und Widgets, die du verwenden kannst, aber du kannst keine individuellen Plugins verwenden. Auch die Auswahl an Themes ist bei WordPress.com begrenzt.

Empfehlenswert ist es in den meisten Fällen, die WordPress.org Variante zum Selbstinstallieren zu wählen und sie unter deiner eigenen Domain an anderer Stelle zu hosten. Wirfst du einen Blick auf das WordPress-Angebot, leuchtet auch sofort ein warum: Was nichts kostet, ist auch nichts – oder zumindest eher etwas für ambitionslose Blogneulinge, die das Medium einmal antesten wollen. In der Low-Budget-Version stehen Nutzern schließlich nicht alle Möglichkeiten, das Design anzupassen, zur Verfügung. Und solltest du auf deinem Blog Werbung platzieren oder Google Analytics verwenden wollen, kommt eigentlich auch nur das Business-Angebot von WordPress für 24,92€ monatlich in Frage. Es gibt aber natürlich noch die Möglichkeit, auf andere Hoster zurückzugreifen