Bereits beim Betreten der Praxis kam mir ein sehr sympathischer Mann entgegen. Doch was mich am meisten beeindruckte, er war ganz normal. Er wirkte in keinster Weise arrogant oder überheblich, wie einige andere Ärzte, die ich kennengelernt habe. Er beantwortete mir sofort alle Fragen und ich bemerkte währenddessen, dass er wirklich helfen wollte. Natürlich blieb meine Skepsis. Immerhin habe ich schon einige Ärzte und Heilpraktiker erlebt, die zwar ihren Job gut machen wollten, doch das Geldverdienen steht nun mal an sehr hoher Stelle. H. Mock schaute sich meine Beine an und machte sich umgehend an die Arbeit. Obwohl auch er mit einer Spritze die Kochsalzlösung injizierte, war es kaum schmerzhaft. Ich gewann sofort Vertrauen und bemerkte sehr schnell, dass er viel von seinem Handwerk versteht. Wir führten gute Gespräche über Präventivmethoden, die ich noch heute in meinem Alltag versuche einzubauen. Nach nur zwei Behandlungen sehen meine Beine wieder ansehnlich aus. Es ist für mich ein Gefühl von neu gewonnener Freiheit. Endlich kann ich wieder bei herrlichem Sonnenschein meine geliebten Röcke und Kleider tragen. Ich brauche mich nicht mehr zu schämen und zu verstecken. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie unsagbar dieses herrliche, neue Lebensgefühl ist. Constantin Mock ist von Haus aus ein Jurist und gerade deswegen ist es ein sehr ungewöhnlicher Wechsel seines Berufes. Doch wenn man ihn kennenlernt, merkt man sehr schnell, dass er seiner Berufung nachgegangen ist. Das liebe Geld scheint für ihn nur ein Nebeneffekt für gut geleistete Arbeit zu sein. Ihm ist der Mensch wichtig, der gerade vor ihm steht und Hilfe braucht. Mit seinem glasklaren Verstand weiß er sofort die richtige Heilmethode anzuwenden. Er hat die wunderbare Gabe, nicht nur die Stellung des Heilpraktikers einzunehmen, sondern auch die eines Freundes. Er versprüht Optimismus, Lebensenergie und Zuversicht. Er erweist einen großen Dienst an die Menschheit. Danke, lieber Gott, dass es solche Menschen gibt.